24.04.2022 in Arbeitsgemeinschaften

1. Mai DGB Kundegbung Sindelfingen

 

 

1. Mai 2022 DGB Kundegbung Sindelfingen

 

11:00 Uhr  Gottesdienst der Betriebsseelsorge auf der Bühne

 

Rednerliste* ab. ca 13:00 Uhr

IG Metall  Wolfgang Lemb

GEW  Farina Semler

IG Metall Vanessa Noschka / Jugend- und Auszubildendenvertretung Mercedes-Banz AG

Verein der türkischen Arbeitnehmer in Herrenberg und Umgebung e.V. 

Verdi Simone Kugler

 

*Änderungen vorbehalten'

 

 

 

 

 

 

 

16.04.2022 in Arbeitsgemeinschaften

Kevin Kühnert SPD Generalsekretär der SPD auf dem AfA Bundeskongress 2022 in Bad Kreuznach.



Kevin Kühnert SPD Generalsekretär der SPD auf dem AfA Bundeskongress 2022 in Bad Kreuznach.

 

16.04.2022 in Arbeitsgemeinschaften

AfA Bundesvorstand 2022



AfA Bundesvorstand 2022



Zu den Mitgliedern des AfA Bundesvorstand

https://afa.spd.de/wir-ueber-uns/

16.04.2022 in Arbeitsgemeinschaften

AfA Bundeskongress 2022 3.Tag




Letzter Tag der Konferenz der @spd_afa! Danke für 3 tolle und intensive Tage. Wir haben über 190 Anträge beraten und beschlossen. Einen neuen Vorstand gewählt und viele intensive Diskussionen geführt.


 

 

16.04.2022 in Arbeitsgemeinschaften

AfA Bundeskongress 2022 Rudolf Dressler erinnert sich



AfA Bundeskongress 2022 in Bad Kreuznach

Die AfA besteht 2023 50 Jahre

Rudolf Dressler der Ehrenvorsitzende der AfA erinnert sich.

 

 

08.04.2022 in Arbeitsgemeinschaften

AfA Bundeskongress 2022 Bad Kreuznach

 

28.02.2022 in Allgemein

Paul Schobel im Gespräch

Link zum Programm als PDF

https://www.afa-boeblingen.de/dl/Gerecht_geht_anders_(alle_Termine).pdf



THEKENGESPRÄCHE

Paul Schobel, ehemaliger Leiter der Betriebsseelsorge und bekannt durch seine Morgenimpulse in SWR 1 und 4, trifft sich an der Theke des Böblinger Arbeiterzentrums mit interes-santen Kneipengästen.

Kein Biertisch-Gebrabbel – nein, da werden gewichtige Themen am Tresen verhandelt.

UHRZEIT jeweils 18.00 - 19.00 Uhr

Aschermittwoch, 02. März  Teilhabegerechtigkeit

mit Helmut Wick, BR-Vorsitzender (bis 2019) bei der insolventen Firma Eisenmann, Böblingen

Mittwoch, 09. März Geschlechtergerechtigkeit

mit Svenja Gruß, KAB-Diözesansekretärin Rottenburg-Stuttgart

Donnerstag, 17. März Lohngerechtigkeit

mit Marin Gross, ver.di Landesbezirksleiter Baden Württemberg

Mittwoch, 23. März Klimagerechtigkeit

mit Dr. Anja Hirscher, Nachhaltigkeitsreferentin der KAB

Mittwoch, 30. März Zeitgerechtigkeit

mit Pflegekraft Ewa S. und Sophie Rebmann, freie Journalistin »Wenn ich nicht kämpfe, wer sonst?« Eine polnische Pflegerin wehrt sich

Mittwoch (Karwoche), 06. April  Gerechtigkeit – weltweit

mit Gerd Rathgeb, Aktivist für die Rechte der indigenen Bevölkerung Brasiliens und gegen die Zerstörung der Regenwälder


VERANSTALTER Katholische Arbeitnehmerbewegung Diözesanverband Rottenburg Stuttgart

ORT Theke im Arbeiterzentrum Böblingen und per Zoom im Netz

ANMELDUNG Bis jeweils montags vor der Veranstaltung über KAB@blh.drs.de

Wenn Sie aktiv über Zoom teilnehmen wollen, erhalten Sie rechtzeitig vorher einen Zugangs-Link per Mail. Sie können sich aber auch direkt über diesen Zoom-Link ins Thekengespräch einloggen. 

https://eu01web.zoom.us/j/64234329733

28.02.2022 in Allgemein

Ein Friedensratschlag - Generationen im Gespräch

Krieg in der Ukraine

Gerechter Friede ! Ein Friedensratschlag - Generationen im Gespräch digital per Zoom

TERMIN Aschermittwoch, 2. März 2022

UHRZEIT 18.00 - 19.30 Uhr

Wir wollen unsere Fassungs- und Sprachlosigkeit angesichts der dramatischen Kriegsentwicklung in der Ukraine überwinden. Im Gespräch ist Paul Schobel, ehem. Betriebsseelsorger und Vorkämpfer für das Recht auf Kriegsdienstverweigerung mit einer jungen Friedensaktivistin.

Moderiert wird das „Thekengespräch“ im Böblinger Arbeiterzentrum von Svenja Gruß, Diözesansekretärin der KAB.

Die Teilnehmer*innen können sich per Zoom zuschalten und mit diskutieren.

Zoom-Link direkt: https://eu01web.zoom.us/j/64234329733

Anmeldung ist nicht erforderlich

Nähere Informationen: kab@blh.drs.de

 

https://www.afa-boeblingen.de/dl/Ausschreibung_Friedensratschlag-2_(2).pdf


25.02.2022 in Allgemein

Erklärung des DGB-Bundesvorstandes zur militärischen Eskalation des Konflikts in der Ukraine


Den Krieg in der Ukraine beenden jetzt!

Erklärung des DGB-Bundesvorstandes zur militärischen Eskalation des Konflikts in der Ukraine
 

Wir erleben eine der dunkelsten Stunden seit Ende des Zweiten Weltkriegs. In unserer unmittelbaren Nachbarschaft herrscht erneut Krieg. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften verurteilen auf das Schärfste den Einmarsch Russlands in die Ukraine und seine dortigen Raketenangriffe. Ob in der Ukraine oder in Russland es sind vor allem die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit ihren Familien, die unter dem Krieg und seinen Folgen zu leiden haben. Gemeinsam mit der internationalen Gewerkschaftsbewegung stehen wir an der Seite der ukrainischen Bevölkerung. Den Menschen dort gilt unsere ganze Solidarität. Ihnen droht durch den brutalen Völkerrechtsbruch des russischen Staatspräsidenten unendliches Leid. Russland provoziert mit der Eröffnung dieses Angriffskrieges sehenden Auges eine weitere Eskalation militärischer Gewalt, die jederzeit völlig außer Kontrolle geraten kann. Europa und die internationale Friedensordnung stehen am Rande eines Abgrunds.
 

  • Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern die russische Regierung auf, unverzüglich alle Angriffe einzu- stellen, sich aus der Ukraine zurückzuziehen und deren territoriale Integrität wieder herzustellen.
  • Wir rufen die Europäische Union und all ihre Mitgliedstaaten dazu auf, sich solidarisch an die Seite der Menschen in der Ukraine zu stellen und ihnen alle humanitäre Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigen.
  • Wir mahnen die Allianzpartner der NATO, die Europäische Union und die Ukraine zur Besonnenheit. Eine Politik der Konfrontation, die der russischen Aggression militärische Drohgebärden entgegensetzt, heizt die Gefahr an, dass sich der bewaffnete Konflikt zu einem Flächenbrand entwickelt.

Jetzt geht es darum, alle Gesprächsmöglichkeiten zu nutzen und offen zu halten, um eine friedliche Konfliktbeilegung zu ermöglichen. Die russische Föderation muss dazu gebracht werden, an den Verhandlungstisch zurückzukehren auch wenn dafür scharfe wirtschaftliche Sanktionen erforderlich sind. Waffenlieferungen in die Konfliktregion lehnen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften hingegen strikt ab.
 

Deeskalation ist das Gebot der Stunde! Alle Beteiligten, allen voran Russland, müssen die glaubwürdige Bereitschaft zeigen, zu einer Politik des Dialogs zurückzufinden! Noch ist es nicht zu spät für eine kluge Entspannungspolitik, die den Sicherheitsinteressen aller Parteien Rechnung trägt und die Perspektive auf eine dauerhaft stabile gesamteuropäische Architektur für Frieden und Sicherheit eröffnet. Der deutschen Bundesregierung und der gesamten Europäischen Union kommt dabei eine zentrale Vermittlungsrolle zu.
 

Vor vierzig Jahren, mitten im Kalten Krieg, wurde der sogenannte „Palme-Bericht“ veröffentlicht. Er zielte darauf ab, durch das entspannungspolitische Konzept der gemeinsamen Sicherheit zur Überwindung des Ost-West-Konflikts beizutragen. In dem Bericht wurde dieses Anliegen knapp und bündig auf den Punkt gebracht:

„Der Frieden in der Welt muss
sich auf ein Engagement für das gemeinsame Überleben statt auf die Drohung durch gegenseitige Auslöschung gründen.“

 

Diese Kernbotschaft hat nichts an Relevanz verloren im Gegenteil. Angesichts der drohenden Ausweitung des bewaffneten Konflikts in der Ukraine sehen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften die internationale Staatengemeinschaft in der Verantwortung, sich zu besinnen: Niemand ist wirklich sicher, bevor es nicht alle sind. Militärische Machtdemonstrationen und die gegenseitige Androhung und Anwendung bewaffneter Gewalt münden in Tod und Elend. Was wir brauchen ist ein neues Verständnis von Sicherheit. Wir können die globalen Probleme von heute nur gemeinsam lösen. Dafür braucht es eine Politik der gesamteuropäischen Kooperation.

Krieg ist keine Lösung!

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