SPD: Stelle der Gleichstellungsbeauftragten muss nahtlos wiederbesetzt werden

Veröffentlicht am 20.07.2010 in Kreistagsfraktion

Die SPD-Kreistagsfraktion und die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) im Kreis forderten nach einem Gespräch mit der scheidenden Gleichstellungsbeauftagten die nahtlose Wiederbesetzung dieser Stelle.

Der Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dr. Tobias Brenner und die AsF-Vorsitzende und Regionalrätin Ulrike Lucas dankten Frau Carmen Meola noch einmal für ihre Arbeit und bedauerten ihr Ausscheiden.
Deren Erfolge machten deutlich, dass die Stelle nahtlos wieder besetzt werden müsse, und zwar ohne den Stellenumfang zu reduzieren. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass erfolgreich begonnene Projekte und Vorhaben in Schulen und Betrieben nicht fortgeführt werden könnten oder Fördergelder nicht mehr weiter eingeworben werden könnten.
Um dies zu gewährleisten sei auch eine interne Besetzung im Landratsamt in Betracht zu ziehen, sofern sich qualifizierte Bewerberinnen bzw. Bewerber fänden.
Eine ins Spiel gebrachte Stellenbesetzungssperre oder gar eine Stellenstreichung komme für die SPD nicht in Frage. Angesichts der Bedeutung der Stelle dürfe sie auch nicht einfach einem Dezernat zugeordnet werden. Möglichst unabhängig zu arbeiten, muss für die Inhaberin/den Inhaber dieser Stelle Voraussetzung sein.

 

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